Mit Wasserstoff von London nach Berlin

Bei einem Roadtrip von London nach Berlin mit einem wasserstoffbetriebenen Toyota Mirai demonstrierte Anglo American eindrucksvoll die Leistungsfähigkeit und Effizienz von Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugen (Fuel Cell Electric Vehicles, FCEVs). Diese Fahrt, die in der Integration des Fahrzeugs in Deutschlands größter Flotte von Wasserstoff-Pkw „H2 Moves Berlin“ endete, wurde von Ben Clark und Stephen Bolleurs aus dem Market Development Team von Anglo American unternommen.

Sie starteten ihre 1.150 Kilometer lange Reise in London, durchquerten fünf Länder, zunächst über den Ärmelkanal von Dover nach Dünkirchen, dann östlich durch Belgien (über Brügge und Antwerpen) und schließlich nach Deutschland. 

Die Tour ist ein Beleg für die Verfügbarkeit von Wasserstofftankstellen sowie die Vorteile von FCEVs, insbesondere für Flottenbetreiber, die langen Strecken zurücklegen und gleichzeitig die Stillstandzeiten ihrer Fahrzeuge minimieren müssen. In nur 5 Minuten konnte der Toyota Mirai für eine Reichweite von über 650 Kilometern betankt werden.

Der FCEV ist nun Teil der H2 Moves Berlin-Flotte. Mit diesem Projekt demonstrieren Anglo American, Toyota Deutschland und SafeDriver Group-ENNOO die Alltagstauglichkeit von FCEVs als Lösung für PKW-Flotten für grüne Städte. Bis Januar 2024 haben die Fahrzeuge bereits über 3 Millionen Kilometer in mehr als 250.000 Fahrten zurückgelegt. Die Wasserstofffahrzeuge können über die Uber-
App mit der Option „Comfort Electric – Premium Hydrogen / Electric Vehicles“ gebucht werden.